„Kinder, früher gab es noch richtige Winter, da war der Badesee fest zugefroren!“ - So oder anders hört man ältere Lichtenbergerinnen und Lichtenberger oft reden. Und sie haben recht! Das zeigen diese Bilder aus den 50er Jahren. Mitarbeiter der Sonnenbräu schneiden Eis aus dem Frankenwaldsee, das dann im Sommer das Bier kühl hält. Dabei haben sogar die Kinder ihren Spaß. Die Aufnahme der Mädchen stammt übrigens aus der Sammlung „Mühlfriedel“. Wenn auch Sie Archivbilder zuhause haben, melden Sie sich bei mir unter helmut-welte@t-online.de. Die Nachwelt wird es Ihnen danken. Weitere Aufnahmen finden Sie unter www.stadt-lichtenberg.de/stadtarchiv.

Viel Freude beim Stöbern in Lichtenbergs Vergangenheit wünscht

Ihr Fotoarchivar Helmut Welte

Die gegenwärtige Neugestaltung des Areals am Frankenwaldsee nehme ich zum Anlass, Ihnen heute diese drei Aufnahmen des Badesees vor dem Bau des mittlerweile abgerissenen Freizeitzentrums zu zeigen. Sie sind laut Aufschrift auf der Rückseite um das Jahr 1957 entstanden. Sie verdeutlichen den Lauf der Zeit und belegen die lang bestehende Bedeutung unseres Frankenwaldsees zur Naherholung. Wenn auch Sie Archivbilder zuhause haben, melden Sie sich bei mir unter helmut-welte@t-online.de. Die Nachwelt wird es Ihnen danken. Weitere Aufnahmen finden Sie unter www.stadt-lichtenberg.de/stadtarchiv.

Viel Freude beim Stöbern in Lichtenbergs Vergangenheit wünscht

Ihr Fotoarchivar Helmut Welte

Diese beiden Aufnahmen zeigen den Lichtenberger Schloßbergturm vor 1936. Sie wurden von der ehemaligen Stadtfotografin Martha Weibrecht gemacht. Ich habe sie selbst noch gekannt. Laut Notiz auf der Rückseite wurden die beiden Bilder 1960 Manfred Joisten, seinerzeit Stadtrat, Stadtarchivar und Ehrenbürger unserer Stadt, übergeben. Wenn auch sie Archivbilder zuhause haben, melden Sie sich bei mir unter helmut-welte@t-online.de. Die Nachwelt wird es Ihnen danken. Weitere Aufnahmen finden Sie unter www.stadt-lichtenberg.de/stadtarchiv.

Viel Freude beim Stöbern in Lichtenbergs Vergangenheit wünscht

Ihr Fotoarchivar Helmut